Der falsche „Mann“ ist teuer!
Dezember 14, 2022 3:04 pm Schreibe einen KommentarSo titelte die FAZ bereits vor vielen Jahren. Bis heute werden 25% der Stellenbesetzungen innerhalb von 2 Jahren korrigiert. Der „ #Fachkräftemangel“ erhöht noch das Risiko. Unangenehm für den Mitarbeiter, teuer für das Unternehmen. Doch die meisten Unternehmen lernen nicht daraus. Überlastet fördern sie das eigene Recruiting oder beauftragen erfolgsbasierte Vermittler – und verschlimmern die Lage damit noch! Dabei sprechen klare KPIs für die Risikominimierung, denn die Kosten der #Fehlbesetzung einer Führungskraft sind bezifferbar. Abseits psychologischer Effekte entstehen direkte und indirekte Kosten, die in der Summe im Schnitt das 2-fache Jahresgehalts des neuen Mitarbeiters ausmachen. Von den Kosten der #Rekrutierung über die Einarbeitungszeit, die verlorene Arbeitszeit bis zur reduzierten Arbeitsleistung entstehen hohe Opportunitätskosten bis zur Überlastung der Kollegen und eventuellen Kosten einer Abfindung. Vor diesem Hintergrund relativieren sich die Honorare professioneller #Personalberater – professionell heißt „fachkompetent, zielorientiert, seriöses Headhunting“. Ein verantwortungsvoll arbeitender Personalberater kann eine Fehlbesetzung fast ausschließen. Unsere Besetzungsquote von 98% ist ein Beleg hierfür, unsere Garantie auf eine schnelle Nachsuche reduziert das Risiko zusätzlich. Faktisch ist eine Rekrutierung über einen Profi also weitaus risikoloser als die Alternativen. Der komplexe Auswahlprozess in Verbindung mit einer hohen Beurteilungskompetenz vermindern Fehlbesetzungen deutlich. Die hiermit verbundenen Kosten gleichen die Investition mehr als aus.
Kategorisiert in: Beschaffung
Dieser Artikel wurde verfasst von Alena T.