Wann werden Personalberater als Headhunter bezeichnet
Headhunter können generell auch als Personalberater bezeichnet werden, aber nicht alle Personalberater sind dagegen Headhunter. Der Unterschied besteht in den genutzten Methoden der Personalsuche. Headhunter nutzen mehrere Suchstrategien in Kombination, d.h. in erster Linie jedoch immer die direkte Ansprache, die Recherche sowie verschiedene Marketing-Instrumente und Online-Tools. Klassische Personalberater nutzen dagegen häufig „nur“ ein mordernes Anzeigenmarketing.
Welche Vorteile hat die Beauftragung eines Headhunters
Die Einstellung von Fach- und Führungskräften ist eine Investitionsentscheidung, die Suche nach Talenten und Leistungsträgern zeitintensiv. Eigenes Headhunting durch das Unternehmen ist nicht vergleichbar und unterliegt besonderen Einschränkungen.
- Professionelle Headhunter reduzieren die Gefahr einer Fehlbesetzung
- Erfolgreiche Headhunter greifen auf eigene Erfahrungen und Netzwerk zu
- Gute Headhunter verfügen über Erfahrungen im Markt bzw. der Branche
- Gute Headhunter bauen Verständnis für die Unternehmenskultur auf und entwickeln ein Gespür dafür, welche Kandidaten dazu passen
- Aufwand und Kosten für das Unternehmen werden durch die vorherige Selektion reduziert
- Headhunter kompensieren fehlende Zeit und mangelhaftes Know-how der Personalabteilungen in der Personalsuche – Headhunter sind der neutrale Kontakt für unschlüssige, neugierige Bewerber
- Gute Headhunter nutzen vielfältige Möglichkeiten in der Direktansprache – Sie entwickelt mit dem Kunden ein angepasstes, optimales Suchprofil – Professionelle Headhunter machen attraktive Werbung für den Kunden
- Headhunter informieren den Vorgesetzten bzw. Auftraggeber über Markt und Wettbewerb
- er prüft und bewertet die Eignung mit erprobten, standardisierten Verfahren
- Headhunter bieten eine Nachbetreuung inkl. Feedback für den Vorgesetzten an.